Hartmut Zipperlen

Elfengärtner

Hartmut Zipperlen

begann seinen beruflichen Werdegang 1965 mit einer Baumschul-Lehre. Es folgten Lehr- und Wanderjahre in verschiedenen Betrieben des Garten- und Landschaftsbaus sowie ein Studium in Weihenstephan. 1980 übernahm er den elterlichen Betrieb, welchen er fortan unter ökologischen Gesichtspunkten weiterführte, was damals von der Umgebung noch ziemlich argwöhnisch betrachtet wurde. Die Bemühungen wurden 1989 von der Stadt Stuttgart mit einem Umweltpreis honoriert.

Nachdem die vier Kinder der Ehe mit Annette dem Kleinkindalter entwachsen waren, begann Hartmut sich weiter zu orientieren in Ausbildungen als Psychologischer Berater sowie im Familienstellen und in Mediation. Bald besuchte er auch Naturwesen-Seminare. Einen Wendepunkt markierte das Studium der Geomantie in der Anima-Mundi-Akademie. Hier erkannte Hartmut, dass die Naturgeister ihn definitiv als Partner suchten. Nach und nach ließ er sich darauf ein und erlebte als elfengärtner eine ungeahnte Steigerung von Abwechslung und Überraschungen gegenüber seiner ohnehin schon spannenden Arbeit als Landschaftsgärtner. Seine Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Essener, welche seit Jahrtausenden eng mit der Natur und ihren verborgenen Kräften zusammenarbeiten, fördert die Beziehung zu den Naturgeistern in erhöhtem Maße.

Hartmut Zipperlen